Die Einwegtasse hilft sparen
Die Einwegtasse besitzt gegenüber einem
Trinkbecher immer einen Henkel und eignet sich daher, heiße Getränke wie Kaffee, Tee, Kakao oder Hühnerbrühe zu genießen, ohne dass man sich die Finger am Behältnis verbrennt. Die Tasse kann auch aus einem
Tassenhalter und einem
Tasseneinsatz bestehen. Die Einwegtasse verwendet man am Kiosk, in Schnellrestaurants, in Kantinen, an Kaffeeecken, in Möbelhäusern oder Verkaufsräumen und im Getränkeausschank bei Veranstaltungen wie Messen, Rockkonzerten, Kirmes oder auf dem Fußballplatz. Mit der Einwegtasse kann man viel Zeit, Arbeit und Geld sparen.
Mit einem Griff immer eine saubere Tasse
Die Vorteile der Einwegtasse liegen klar auf der Hand. Sie sind leicht und werden meist nach einmaligem Gebrauch entsorgt. Sie sparen damit das Spülen, Abtrocknen, Wegräumen und aus dem Schrank holen. Sie benötigen weniger Personal, Wasser und Strom. Mit geringerem Aufwand lässt sich daher mehr und schneller Umsatz machen. Fällt die
Tasse auf den Boden, haben Sie keine Splitter, denn das
Einweggeschirr besteht aus Kunststoff. Da hierbei häufig besondere Biokunststoffe verwendet werden können, ist in diesem Fall eine umweltgerechte Entsorgung möglich. Stapelbare Tassen sind mit wenig Raum gut zu lagern oder nach Gebrauch platzsparender zu entsorgen. Manche Tassen können Sie auch ein paar mal vor der Entsorgung verwenden, wenn es Ihnen mehr darauf ankommt, dass die Behältnisse leicht und unzerstörbar sind.
Achten Sie auf das passende Fassungsvermögen, das meist in Millilitern angegeben ist. Dank des ebenen Fußes lässt sich die Tasse gut abstellen. Die Einwegtassen sind für Rechts- und Linkshänder geeignet.
Das Material der Einwegtasse
Die Einwegtasse kann aus Polyethylenterephthalat (PET), Polystyrol (PS), aus biologisch abbaubaren Polylactiden (PLA) und ähnlichen Kunststoffen oder aus beschichtetem Karton wie z. B.
Hartpapierbecher bestehen. Biologisch abbaubare Kunststoffe haben noch keinen nennenswerten ökologischen Nutzen, weshalb Mehrwegbecher der Umwelt weniger schaden. Kunststoffe verroten nicht und werden daher häufig verbrannt. PET-Becher werden dagegen mit in das PET-Recycling aufgenommen. Wägen Sie daher in der Auswahl selbst den Umweltschutz mit Ihrem Kosten-Nutzen-Verhältnis ab.