Warum die Fellpflege mit einer Fellbürste so wichtig ist
Hund und Katze, aber auch andere
Haustiere, benötigen eine gute Fellpflege. Dazu gehört es auch, das Fell regelmäßig zu kämmen und zu bürsten. Das Fell schützt die Tiere vor Kälte und Hitze, dazu muss es jedoch locker und luftig liegen. Darüber hinaus werden durch das Bürsten Filzknoten verhindert, die für die Tiere sehr unangenehm sein können. Unter verfilztem Fell kann sich die Haut entzünden und auch Milben, Läuse oder Zecken haben es leichter, sich einzunisten. Letztlich wird durch das regelmäßige Bürsten auch die Durchblutung der Haut angeregt und das Fellwachstum gefördert.
Langhaarige Tiere sollten täglich gebürstet werden, dies gilt besonders in der Zeit des Fellwechsels. Bei kurzhaarigen Rassen reicht es, das Fell einmal in der Woche zu kämmen.
Welche Fellbürste ist empfehlenswert?
Fellbürsten sind in unterschiedlicher Ausführung und Größe erhältlich. Die meisten Hersteller unterscheiden zwischen Bürsten für das Deckhaar und solchen für das Unterhaar. Hundekämme sind besonders gut geeignet, um Flöhe oder Läuse zu entfernen. Massagebürsten sind vor allem für kürzeres Fell empfehlenswert. Welche
Bürste die richtige ist, hängt von der Tierart und der jeweiligen Rasse ab. Die Hersteller geben in der Regel an, für welches Fell ihre Bürsten geeignet sind.