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Wertkarten Zahlungsverkehr


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Produktinformationen
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Artikel-Nr.:
     5667A-9783322825667
Herst.-Nr.:
     9783322825667
EAN/GTIN:
     9783322825667
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Bücher über Wirtschaft
Wirtschaftsbücher
I: Grundlagen.- 1. Thematische Einführung.- 1.1 Wunsch und Wirklichkeit.- 1.2 Konkurrierende Zahlungskarten -- Bleibt die Zahlungsmittelvielfalt erhalten?.- 1.3 Varianten von Wertkartensystemen.- 1.4 Magnetstreifenkarten oder Chipkarten?.- 1.5 Anwendungsbereiche für Wertkarten.- 2. Zielsetzung und Methode.- 2.1 Zielsetzung.- 2.2 Der derzeitige Stand der Wertkartenentwicklung.- 2.3 Methodischer Ansatz.- 2.4 Aufbau der Arbeit.- II: Fallstudien.- 1. Das Chipkartensystem der Verkehrsgemeinschaft Kempten.- 1.1 Die Architektur des Kemptener Chipkartensystems.- 1.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 1.3 Interessen und Motive.- 1.4 Probleme und Konsequenzen.- 1.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 2. Die Telefonkarte in den Bussen der Kieler Verkehrs-AG.- 2.1 Systemarchitektur.- 2.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 2.3 Interessen und Motive.- 2.4 Probleme und Konsequenzen.- 2.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 3. Die ,,Elektronische Geldbörse" der Berliner Verkehrsbetriebe.- 3.1 Systemarchitektur.- 3.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 3.3 Interessen und Motive.- 3.4 Probleme und Konsequenzen.- 3.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 4. Die ,,Integrierte PTT Zahlkarte" der Schweizer PTT.- 4.1 Systemarchitektur.- 4.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 4.3 Interessen und Motive.- 4.4 Probleme und Konsequenzen.- 4.5 Nutzerbefragung.- 5. Das dänische Danmønt-System.- 5.1 Systemarchitektur.- 5.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 5.3 Interessen und Motive.- 5.4 Probleme und Konsequenzen.- 5.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 6. Was man aus den Fallstudien lernen und nicht lernen kann.- III. Entwicklung eines Bezugsrahmens.- 1. Ein evolutionäres Modell der Technikentwicklung.- 2. Ein Rollenmodell fürbranchenübergreifende elektronische Geldbörsensysteme.- 3. Gestaltungsebenen eines Wertkartensystems als sozio-technisches System.- 4. Die Organisationslücke bei branchenübergreifenden Technikanwendungen.- 5. Bezugsrahmen für die Entwicklung eines offenen Wertkartensystems.- IV: Potentielle Dienstleister im Wertkartensystem.- 1. Öffentliche Telekommunikationsdienstleistungen.- 2. Briefpostdienste.- 3. Öffentlicher Personennahverkehr.- 4. Personenverkehr -- Taxi und Mietwagen.- 5. Parkraumbewirtschaftung.- 6. Filmtheater -- Kinos.- 7. Getränke- und Verpflegungsautomaten.- 8. Mensen und Kantinen.- 9. Fotokopierer.- 10. Waschsalons.- 11. Zigarettenautomaten.- 12. Zeitungsautomaten.- 13. Kioske.- 14. Pay-TV.- 15. Straßenbenutzungsgebühren (Maut).- 16. Sonstige Kommunale Dienstleister.- 17. Lebensmitteleinzelhandel.- V: Potentielle Börsenherausgeber im Wertkartensystem.- 1. Kreditwirtschaft.- 2. Kreditkartenorganisationen.- 3. Mobilfunkanbieter.- 4. Telekom.- 5. Deutsche Bahn AG.- 6. Deutsche Lufthansa AG.- 7. Metro Gruppe.- VI: Arenen für die Aushandlung von offenen Wertkartensystemen.- 1. Technische Normen und Normungsgremien.- 1.1 Allgemeine Strukturen und Verfahren.- 1.2 Stand der Normung bei Wertkarten.- 2. Möglichkeiten der Überwindung der Organisationslücke im Anwendungsbereich.- 2.1 Allgemeine Möglichkeiten zur Überwindung der Organisationslücke.- 2.2 Wirtschaftsverbände der Dienstleister als Arenen für bundesweite Systeme.- 2.3 Kommunalpolitik als Moderator für eine lokale Kooperation.- 2.4 Verbände der Kreditwirtschaft.- 3. Daten- und Verbraucherschutz -- Arenen für die Interessenvertretung der Nutzer.- 4. Zwischenbilanz.- VII: Kontextfaktoren und partielle Szenarien.- 1. Technik.- 1.1 ,,technological pool", Standardisierung undvorhandene technische Ausstattung.- 1.2 Ein Technik-Szenario (Sl) -- ,,Der technische Standard setzt sich von alleine durch".- 2. Ökonomische Strukturen.- 2.1 Rationalisierungsdruck.- 2.2 Wettbewerbsüberlegungen.- 2.3 Kosten-Szenario (S2) -- ,,Die Wertkarte als kostengünstigere Alternative zur Debitkarte".- 2.4 Wettbewerb-Szenario Kreditwirtschaft (S3) -- ,,Sparkassen versus Deutsche Bank".- 2.5 Wettbewerb-Szenario Kartenherausgeber (S4) -- ,,Große Dienstleister als Kartenherausgeber".- 3. Rechtliche Regeln.- 3.1 Relevante Gesetze.- 3.2 Bundesbank-Szenario (S5) -- ,,Echtes Geld in Wertkarten".- 3.3 Datenschutz-Szenario (S6) -- ,,Datenschutzbewußtsein fördert Wertkarten".- 4. Kulturelle und soziale Faktoren.- 4.1 Einzelne relevante Faktoren.- 4.2 Moderator-Szenario (S7) -- ,,Politische Moderation überwindet die Organisationslücke".- 5. ,,Die anderen" -- Ausland und Umland.- VIII: Schlußfolgerungen für die Verbreitungschancen von Wertkarten.- 1. Würdigung der isolierten Szenarien durch Experten.- 2. Aktuelle Trends bei Kartenherausgebern und Dienstleistern.- 2.1 Was tun die Kartenherausgeber.- 2.2 Was tun die Dienstleister.- 3. Chancen für den Datenschutz.- 3.1 Aufladung und Entwertung im lichte des Datenschutzes.- 3.2 Anonymität, Sicherheit und Betriebskosten.- 4. Die Verbreitungschancen von Wertkarten bis 2005.- Literturverzeichnis.- Abkürzungsverzeichnis.- Verzeichnis der Abbildungen.
Weitere Informationen:
Author:
Herbert Kubicek; Stephan Klein
Verlag:
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Sprache:
ger
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