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Körperdissoziation


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Produktinformationen
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Artikel-Nr.:
     5667A-9783525406441
Herst.-Nr.:
     9783525406441
EAN/GTIN:
     9783525406441
Suchbegriffe:
Psychologie-Bücher
Psychologiebücher
Psychologiebücher - deutschsprachig
psychologiebücher - deutschsprachig
Wie lässt sich das Phänomen erklären, dass Menschen ihren eigenen Körper attackieren und sich selbst verletzen? Störungsbilder wie Selbstbeschädigung, Essstörungen, Hypochondrie oder Dysmorphophobie enthalten Selbstheilungsversuche, indem ein (Körper-)Teil geopfert wird, um das Ganze, das Selbst, zu retten. So wird das fragile Selbst, die Identität gesichert oder soll es wenigstens. In der frühkindlichen Entwicklung folgt eine Integration des Körperselbst in die Repräsentanz des Selbst. Frühe Traumata stören diese Integration; spätere, darauf aufpfropfende Traumata führen häufig zu Dissoziationen des Körperselbst. Der Körper kann wie ein Objekt verwendet werden. Der Zweck der Dissoziation ist die Lokalisierung der traumatischen Gewalt, die in das Selbst eindringt, in den abgespaltenen Körper, so dass das Gesamtselbst überlebt. Beispiele von Patientinnen und Patienten machen die Darstellung lebendig und überzeugend.
Weitere Informationen:
Author:
Mathias Hirsch; Franz Resch; Inge Seiffge-Krenke
Verlag:
Vandenhoeck & Ruprecht
Sprache:
ger
Weitere Suchbegriffe: Analyse / Psychoanalyse, Psychoanalyse - Psychoanalytiker, Psychotherapie / Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychodynamik, Trauma, Dissotiation, Traumatisierung, Traumatherapie, Selbstverletzendes Verhalten, Hypochondrie
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