Vorwort.- Vorbemerkung und Danksagung.- inleitung: Forschen aus der Erlebnisperspektive.- 1. Einige Informationen und Daten zum Betrieb und seiner Geschichte.- 2. Das empirische Vorgehen im Untersuchungsbetrieb.- 3. Ein Forschungsseminar mit Arbeiterinnen -- ein Beispiel für die Erhebung.- Erlebnisperspektiven der Vorgesetzten in der Fertigung.- I. Das Bild der Vorarbeiter und Meister von ihrer Arbeitsaufgabe.- II. Das Bild der Vorarbeiter und Meister vom Umgang mit ihren Untergebenen.- III. Die Vorstellungen der Vorarbeiter und Meister von ihrer beruflichen Zukunft.- Humanisierungsbarrieren und Humanisierungsbedürfnisse der Vorgesetzten in der Fertigung.- 1. ,Wir leiden am meisten unter dem Fehlstand'.- 2. ,Es liegt, glaube ich, auch an den Leuten selber'.- 3. ,Das ist ja das Komische, daß die qualifizierten Arbeitsplätze wenig Fehlzeiten haben'.- 4. ,Ne Frauengruppe und ohne Aufsicht, wie soll das denn laufen'.- Erlebnisperspektiven der Facharbeiter.- I. Das Bild der Facharbeiter von der Bewältigung ihrer Arbeitsvorgaben.- II. Das Bild der Facharbeiter von der Zusammenarbeit in der Produktion.- III. Das Bild der Facharbeiter von der Zukunft ihrer Arbeit.- Humanisierungsbarrieren und Humanisierungsbedürfnisse der Facharbeiter.- 1. ,Wir müssen ja auch nur jetzt' ne Möglichkeit finden, den Arbeitsplatz zu verschönern'.- 2. ,Was ganz wichtig wäre, das wäre zum Beispiel, daß die oben anders sind'.- 3. ,Wir haben da keinerlei Einfluß drauf.- Erlebnisperspektiven der Ungelernten.- I. Das Bild der ungelernten Arbeiterinnen von der Bewältigung ihrer Arbeitsvorgaben.- II. Das Bild der ungelernten Arbeiterinnen von der Zusammenarbeit in der Fertigung.- III. Die Vorstellungen ungelernter Arbeiterinnen von der Zukunft ihrer Arbeit.-Humanisierangsbarrieren und Humanisierungsbedürfnisse der Ungelernten.- 1. ,Vielleicht könnte man da noch eine Frau zwischensetzen'.- 2. ,Arbeitsplatzwechsel, das bringt eigentlich auch nicht viel'.- 3. ,Ein Lehrgang, das war 'ne Erschwernis für die Frau'.- Exkurs: Das Bild ausländischer Kolleginnen in der Vorstellung ihrer deutschen Arbeitsnachbarinnen.- 1. ,Zu damaliger Zeit, da waren wir ja auch kaum Ausländer'.- 2. ,Ausländer, das ist ein Haufen für sich, die wollen nur Geld haben'.- 3. ,Ausländer brauchen da nicht hin, wo wir hin müssen'.- Erlebnisperspektiven der Lohnschreiberinnen.- Erlebnisperspektiven der Arbeitsvorbereiter.- I. Das Bild der Arbeitsvorbereiter von ihrer Stellung im Betrieb.- II. Die Vorstellungen der Arbeitsvorbereiter von ihren Rationalisierungsaufgaben und von der Zukunft der Arbeit.- Humanisierungsbarrieren und Humanisierungsbedürfnisse der Arbeitsvorbereiter.- 1. ,Das System muß ja dann irgendwie in Betrieb genommen werden'.- 2. ,Wenn ich das so wieder sehe, ganz nüchtern, das ist' ne einfache Tätigkeit'.- 3. ,Privatgespräche gegen Monotonie, das halte ich von der Wirklichkeit her etwas fragwürdig'.- 4. ,Bei einer Aufteilung in Einzelplätze würde ich eine bessere Leistung erzielen'.- Erlebnisperspektiven der Ingenieure und Techniker.- I. Die beruflichen Ansprüche der Ingenieure und Techniker.- II. Das Bild der Ingenieure und Techniker von ihrer Entwicklungsaufgabe im Produktionsproze?.- III. Die Vorstellungen der Ingenieure und Techniker von ihrer beruflichen Zukunft.- Humanisierungsbarrieren und Humanisierungsbedürfnisse der Ingenieure und Techniker.- 1. ,Das ist wieder das Arbeitgeberdenken, man ist da so richtig drin'.- 2. ,Mir sträubt sich auch einiges gegen diesengesamten Arbeitsplatz'.- 3. ,Denn wir wissen ja nicht, wie den Leuten zumute ist'.- Exkurs: Die Kognitive Gestalt des Problemlösens in Humanisierungsdis-kussionen bei Ingenieuren und Technikern im Vergleich zu ungelernten Arbeiterinnen.- 1. Problemfindung nach Ausnahmeregeln.- 2. Problemfindung nach den Regeln des Topos.- 3. Vergleich der Problemlösungen: Entlastung von Anstrengungen -- Verwirklichung von Ansprüchen.- Subjektivität im Produktionsprozeß.- 1. Sinn der Arbeit als identitätsstiftendes Moment im Arbeitsbewußtsein.- 2. Herstellen, Handeln, Sprechen und Arbeiten.- 3. Betriebliche Lebenswelt, ein Untersuchungsfeld der Sozialpsychologie.- Auswertungsverfahren im Interpretativen Paradigma.- 1. Gültigkeitskriterien einer qualitativen Forschung.- 2. Die Methode der Kernsatzfindung und die Modi des hermeneutischen Verstehens.- Anmerkungen und Literaturhinweise zu den einzelnen Kapiteln.- Literatur. Weitere Informationen: | | Author: | Birgit Volmerg; Eva Senghaas-Knobloch; Thomas Leithäuser | Verlag: | VS Verlag für Sozialwissenschaften | Sprache: | ger |
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