Hamid Kasiri, geboren 1964 in Mazandaran (Iran); Grundstudium der Philosophie und islamischen Theologie an der islamischen Hochschule in Qom (Iran); 1991-1997 Aufbaustudium der Religionswissenschaften in Qom, Forschungsassistent für ; drei Jahre beteiligt an der Erforschung und Herausgabe philosophischer, theologischer und mystischer Schriften von Ayatollah Imam Khomeini; 1997-2004 Doktoratsstudium der Katholischen Fachtheologie an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck, Institut für Bibelwissenschaften und Fundamentaltheologie; ab 2004 Gastprofessor an der Universität Qom; Gastprofessor an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck; Gastprofessor an der Universität Wien: Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft; zahlreiche wissenschaftliche Vorträge, u. a. in London, Nürnberg, Istanbul, Wien, Salzburg, Graz, Innsbruck, Freiburg (Schweiz), Teheran, Qom; diverse Artikel in Wissenschaftlichen Fachjournalen und Bänden; Habilitand an der Universität Wien; Projekt: «Gewaltfreie Hermeneutik»; Arbeitsschwerpunkte: Interkultureller und Interreligiöser Dialog und Theologie der Religionen, Islamunterricht: Islamische Theologie, Philosophie und Mystik, Christentum: Glaube, Entwicklung und Geschichte, Katholizismus des 20. Jahrhunderts, Hermeneutik und gewaltfreies Verstehen. Weitere Informationen: ![](/p.gif) | ![](/p.gif) | Author: | Hamid Kasiri; Hamid Kasiri | Verlag: | Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften | Sprache: | ger |
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