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| Artikel-Nr.: 5667A-9783631624340 Herst.-Nr.: 9783631624340 EAN/GTIN: 9783631624340 |
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| Die Untersuchung entwickelt hermeneutisch-phänomenologisch eine Antwort auf die Frage, wie die Lebenswelt als Natur erfahren wird. Sie zeigt, wie der Naturbegriff bei Kant, insbesondere in den mathematischen Grundsätzen der «Kritik der reinen Vernunft», verarmt und wie er sich schon bei Aristoteles verengt. Bei beiden eröffnet sich aber zugleich die Möglichkeit des Rückgangs zu einem ursprünglicheren Naturverständnis im frühgriechischen Denken von Anaximander und Heraklit. Diesen Rückgang realisiert eine Neuinterpretation der Kosmologie und Psychologie des Aristoteles im weiteren Verlauf der Arbeit. Das führt zu einer Phänomenologie der Erfahrung des «Elementaren», das wissenschaftsgeschichtlich in Gestalt der alten Elemente Feuer, Wasser, Erde, Luft in Erscheinung trat, aber eigentlich eine viel weitere Bedeutung hat, die in den sogenannten subjektlosen Sätzen zur Sprache kommt. Weitere Informationen: | | Author: | Klaus Held Prof. em. Dr. | Verlag: | Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften | Sprache: | ger |
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| Weitere Suchbegriffe: Anthropologie, Aufklärung (Epoche), Cultural Studies, Kulturwissenschaften, Wissenschaft / Kulturwissenschaften, Literaturwissenschaft, Mittelalter (Religion, Philosophie), Philosophie / Antike, Philosophie / Philosophiegeschichte, Philosophie / 17.-18. Jahrhundert, Anaximander; Aristoteles; Elemente (alteuropäisch); Heraklit; hermeneutische Japan; Lebenswe; prof |
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