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Nation zwischen Orient und Okzident


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Produktinformationen
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Artikel-Nr.:
     5667A-9783658413422
Hersteller:
     Springer Verlag
Herst.-Nr.:
     9783658413422
EAN/GTIN:
     9783658413422
Suchbegriffe:
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Soziologie-Bücher
Soziologiebücher
Diese Studie untersucht mittels der Methode der soziologischen Konstellationsanalyse die Verwendung von ,Japan' in den Äußerungen deutschsprachiger Intellektueller wie zum Beispiel Max Weber, Karl Löwith und Günther Anders in den Jahren von 1915-1961. Als erste ,östliche' Nation, die die kapitalistische Wirtschaftsweise einführte und dem ,Westen' zur imperialistischen Konkurrenz wurde, rückte Japan für die Intellektuellen in eine besondere Rolle zwischen ,Orient' und ,Okzident'. Dieses Buch zeigt, dass ihre Rede über diese Nation von mythischen Anteilen durchzogen war. Diese werden zum Beispiel im Bezug auf die erfundene Tradition des Samurai-Codex Bushid? oder dem Mythos der Homogenität der japanischen Gesellschaft beobachtet und auf ihre Funktion für das Weltbild der Intellektuellen hin analysiert.
Weitere Informationen:
Author:
Benjamin Schiffl
Verlag:
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Sprache:
ger
Weitere Suchbegriffe: Soziologiebücher - deutschsprachig, allgemeine Sozialwissenschaftsbücher - deutschsprachig, allgemeine sozialwissenschaftsbücher - deutschsprachig, Ideengeschichte, Deutsch-japanische Beziehungen, Kultursoziologie, Historische Soziologie, Orientalismus, Max Weber, Ideengeschichte; Deutsch-Japanische Beziehungen; Kultursoziologie; historische Soziologie; Orientalismus; Max Weber
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