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Das Selbstverhältnis der Medialität


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Produktinformationen
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Artikel-Nr.:
     5667A-9783828838970
Hersteller:
     Tectum Wissenschaftsverlag
Herst.-Nr.:
     9783828838970
EAN/GTIN:
     9783828838970
Suchbegriffe:
Pädagogik-Bücher
Pädagogikbücher
Pädagogikbücher - deutschsprachig
pädagogik bücher
Im ,,Spiel der Vermögen" überwindet Schiller den kantischen Dualismus von Geist und Natur, den er maßgeblich für die Entfremdungs-Symptome der Moderne verantwortlich macht. Aus diesem integrativen Ansatz Schillers entwirft Malte Hölzel ein ganzheitliches Selbst- und Wirklichkeitsverständnis, aus dem er das Selbstverhältnis der Medialität als eine Alternative zum instrumentellen Denken unserer Tage entwickelt. In Hölzels Selbstverhältnis der Medialität wird der Mensch zum Medium der Selbstorganisation, die über die Auseinanderlegung der Gegensätze zu neuen Integrationen drängt. Angesichts der Krisen-Symptome unserer Zeit stellt es eine Selbstzurücknahme in die Immanenz der spiel- bzw. selbstorganisierten Wirklichkeit der Natur dar, anstatt sie wie im instrumentellen Denken äußerlich beherrschen zu wollen. Der Mensch, im aussichtslosen Versuch befangen, sich aus sich selbst heraus zu begründen, feiert sein erlösendes Versöhnungsfest mit der Natur - eine Wandlung, durch die nicht zuletzt auch klassische Probleme der Philosophiegeschichte einer Lösung näher gebracht werden.
Weitere Informationen:
Author:
Malte Hölzel
Verlag:
Tectum Wissenschaftsverlag
Sprache:
ger
Weitere Suchbegriffe: Integration, Medialität, Entfremdung, Naturgeschichte, Carl Gustav Jung, Friedrich Schiller
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