Die Regenjacke – wasserdicht und winddicht
Eine Regenjacke besteht aus wasserdichtem oder wasserabweisendem Material und schützt vor Regen. Regenjacken haben in der Regel eine Kapuze, die sich versteckt im Kragen der
Jacke befinden kann. Sie kann einen durchgehenden Reißverschluss haben oder einen halb durchgehenden, wenn man sie über den Kopf zieht. Am Saum und an der Kapuze gibt es meistens einen Kordelzug. Viele Regenjacken haben Taschen mit Reiß- oder Klettverschluss. Dies ist praktisch, weil der Inhalt der Taschen dann nicht nass werden kann.
Meist wird eine Regenjacke in Kombination mit einer
Regenhose getragen. Es gibt auch einteilige Regenkombis oder
Regenoveralls, die vor allem im Motorradbereich verbreitet sind. Häufig wird im alltäglichen Sprachgebrauch nicht genau unterschieden zwischen Regenjacke und Windjacke. Winddichte Jacken sind allerdings nicht automatisch wasserabweisend oder wasserdicht. Umgekehrt sind wasserdichte Regenjacken, aber auf jeden Fall auch winddicht.
Das Material der Regenjacke
Regenjacken können aus verschiedenen Materialien sein wie z. B. Polyamid oder Nylon (z. T. auch beschichtet). Auf jeden Fall sind sie wasserundurchlässig. In der Regel ist das Material abriebfest und zeichnet sich durch hohen Tragekomfort aus. Durch das Material geht Feuchtigkeit nach außen, allerdings keine Feuchtigkeit von außen nach innen. Deshalb schwitzt man bei körperlicher Anstrengung im Regen nicht.
Wann eine Regenjacke von Nutzen ist
Eine Regenjacke ist bei allen Aktivitäten im Freien von Vorteil. Egal, ob Sie als Geschäftsmann mit dem Fahrrad zum Geschäftstermin fahren oder als Architekt oft auf die Baustelle müssen. Eine Regenjacke mit einer Regenhose schützt Sie immer vor Regen und Wind. Aber auch, wenn Sie grundsätzlich im Freien arbeiten müssen, wie Bauarbeiter, Gärtner oder Maler, ist eine Regenhose sehr praktisch. In diesem Fall sollten Sie darauf achten, dass sowohl Jacke als auch Hose Reflexstreifen haben, damit Sie bei schlechtem Wetter oder bei Dunkelheit gesehen werden.