Mit einem Batteriegriff verlängern Sie die Akkulaufzeit Ihrer Kamera
Fotografieren ist zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung geworden. Grund dafür ist die moderne Technik in Form von
Digitalkameras bzw.
Spiegelreflexkameras, die meist zu erschwinglichen Preisen angeboten werden. Hinzu kommt, dass die
Speicherkarten immer höhere Kapazitäten besitzen, so sind Karten mit zwei bis vier GB bereits Standard. Auf
SDHC-Karten können sogar über 30 GB an Daten gespeichert werden.
Kamera liegt besser in der Hand
Wer professionell bzw. semi-professionell fotografiert, verwendet meist eine digitale Spiegelreflexkamera. Zur Fotoausrüstung eines Fotografen zählen neben
externen Blitzlicht, diversen Wechselobjektiven wie
Teleobjektiv,
Weitwinkelobjektiv oder
Makroobjektiv auch mehrere
Ersatzakkus und ein
Kamerastativ. Nicht fehlen in der
Kameratasche sollte ein Batteriegriff, aus zwei Gründen. Erstens verlängert er die Laufzeit des Kameraakkus. So steht der Kamera eine größere Energiereserve zur Verfügung. Sie können also viel länger fotografieren und müssen sich nicht Gedanken um den Akkuwechsel machen. Im Batteriegriff können Sie zwei Kameraakkus bzw.
AA-Batterien oder
AA-Akkus verwendet, der Einbau ist einfach und unkompliziert.
Zwar wird die Kamera durch den Batteriegriff schwerer, dafür verlagert sich aber ihr Schwerpunkt und sie liegt beim Fotografieren im Hochformat besser in der Hand. Das ist ein weiterer Vorteil, weshalb Batteriegriffe gern verwendet werden. Die Bedienung der Kamera wird bei Aufnahmen im Hochformat durch diverse Tasten und Knöpfe wie ein zusätzlicher Auslöser oder ein Wählrad erleichtert. So hat man das Gefühl, als würde man im Querformat fotografieren.
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