Der Konferenzblock wird durch eine Hülle gut geschützt
Der Konferenzblock unterscheidet sich in erster Linie oftmals von anderen
Blöcken durch sein Erscheinungsbild: der Konferenzblock wird meist in einer Hülle für weitere Unterlagen,
Schreibgeräte oder
Laserpointer aufbewahrt und passt sich daher nicht nur seiner Aufgabenstellung als Zeichen-, Rechen- oder
Schreibblock, sondern auch seinen äußeren Gegebenheiten an.
Die erhältlichen Bindevarianten
Als Konferenzblöcke sind Spiralblöcke oder auch stirngebundene Modelle zu haben, die man mit dem Karton der Rückseite in die Hülle stecken oder auch einzeln verwenden kann. Die Spiralblöcke verfügen hier über einen extra starken Deckel, damit man auch im Freien ohne Schreibpult eine ungestütze Rückseite eines Blattes beschriften kann, weil die Spirale keine ganze Umdrehung der Blätter erlaubt.
Liniert, kariert, DIN A4 oder A5?
Konferenzblöcke werden liniert, kariert oder blanko eingesetzt, je nachdem ob mehr mit Zahlen oder Text hantiert wird. Das Format der Blöcke ist dabei unterschiedlich. Wird der Konferenzblock ähnlich einem Notizbuch verwendet und unterwegs eingesetzt, so bietet es sich an, das handliche DIN-A5-Format zu nutzen.
Die Lineatur von Konferenzblöcken
Neben dem Format, der Bindung, der Papierstärke und dem Deckel spielen die
Lineatur, der Rand und die Lochung eine entscheidende Rolle. Manche Aufzeichnungen müssen auch gleich nach der Mitschrift in Aktenordnern oder Schnellheftern einsortiert werden. In diesem Fall sollte man auf die Art der Lochung, die es je nach Block meistens als 2-fach-, 4-fach- oder 6-Lochung gibt, achten.