Rückenwärmer schützen und fördern das Wohlbefinden
Wärmetherapie-Textilien wie Rückenwärmer halten den empfindlichen Lendenwirbelbereich und die Nieren warm. Sie sind an kalten Tagen im Freien ebenso dienlich wie in kühlen Räumen oder beim Sport. Leibwärmer unterstützen darüber hinaus
Wärmetherapien bei Schmerzen, rheumatischen Beschwerden, Verspannungen und Zerrungen.
Schutzwäsche für den Rücken eignet sich zum Beispiel gut für Menschen, die
- älter und/oder krank sind,
- draußen arbeiten oder Sport treiben
- angespannt sind oder
- akute Beschwerden haben.
Rückenwärmer sind angenehm zu tragen
Leibwärmer können problemlos ganztägig oder auch nachts getragen werden. Für angenehme Wärme sorgen natürliche Fasern wie Angora und/oder Schurwolle. Angorawolle ist besonders hochwertig, denn die feine Faser besitzt Millionen winziger Luftkammern und sorgt so für einen optimalen Feuchtigkeits- und Luftaustausch, wirkt temperaturausgleichend und stellt ein gleichbleibend trockenes Wärmeklima her.
Für einen hohen Tragekomfort enthalten die Leibwärmer meist einen Anteil synthetischer Fasern wie Polyamid und Elasthan. Diese elastischen Stoffe verhindern, dass die Schutzwäsche verrutscht. Durch den direkten Hautkontakt verstärkt sich der Wärmeeffekt.
Wie intensiv die Wärmewirkung ist, hängt vom Mischungsverhältnis der Fasern ab. Je höher der Wollanteil liegt, desto stärker ist der Wärmeschutz. Ein Verhältnis von etwa 75 Prozent Wollfasern und 25 Prozent synthetischen Fasern hat sich für einen hohen Schutz gut bewährt.
Für einen leichten Wärmeeffekt sind Nierenwärmer aus reiner Baumwolle oder synthetischen Fasern erhältlich.
Wärmetherapie-Textilien müssen gut sitzen
Die richtige Größe ist von wesentlicher Bedeutung, damit die Wärmekleidung weder verrutscht noch einengt. Die passende Größe ist anhand des Hüftumfangs einfach zu ermitteln. Neben Rückenwärmern können auch
Handgelenkwärmer,
Schulterwärmer oder
Knie- und Ellenbogenwärmer die Körpertemperatur an sensiblen Körperstellen konstant halten.
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