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Weitere Informationen zum Thema Racingpack | | | Im Modellbau geht es nicht ohne Modellbau-Akkus
Ohne Energieversorgung funktioniert auch im Modellbau nichts. Hier werden Geräteakkus für unterschiedliche Zwecke benötigt. Die Fernsteuerung braucht eine Energieversorgung ebenso wie der Antrieb des Modells, sofern es sich nicht um einen mit Kraftstoff betriebenen Antriebsmotor handelt. Modellbau-Akkus gibt es in zahlreichen verschiedenen Bauformen und mit unterschiedlichen Spannungen und Kapazitäten. Diese Auswahlkriterien hängen in erster Linie vom Einsatzzweck im entsprechenden Modell ab. Hier geht es um verschiedene Werte wie beispielsweise die Spannung, die Kapazität und natürlich die Bauform und Größe der Akkus. Einige Punkte sollen Ihnen helfen, den richtigen Akku für Ihren Einsatzzweck zu finden.
Modellbau-Akkus gibt es in unterschiedlichen Technologien
Im Modellbau am gängigsten sind inzwischen Nickel-Metallhydrid-Akkus. Diese bieten gegenüber Nickel-Cadmium-Akkus den Vorteil, dass sie eine höhere Energiedichte besitzen. Bei gleicher Baugröße bieten Nickel-Metallhydrid-Akkus eine höhere Kapazität als Nickel-Cadmium-Akkus. Außerdem können Sie ohne das giftige Schwermetall Cadmium hergestellt werden. Nickel-Metallhydrid-Akkus haben Nickel-Cadmium-Akkus weitgehend vom Markt verdrängt.
Trotzdem bieten auch Nickel-Cadmium-Akkus ein paar Vorteile. Diese Akkus sind unempfindlicher gegen Tiefentladungen und können in größeren Temperaturbereichen eingesetzt werden. Außerdem besitzen Nickel-Cadmium-Akkus einen äußerst geringen Innenwiderstand, wodurch sehr hohe Entladeströme möglich sind.
Die Betriebsspannungen von Modellbau-Akkus
Modellbauakkus werden aus Einzelzellen hergestellt, wodurch verschiedene Nennspannungen realisiert werden. Die einzelnen Zellen besitzen eine Nennspannung von 1,2 Volt. Dies gilt sowohl für Nickel-Cadmium-Akkus als auch für Nickel-Metallhydrid-Akkus. Durch eine Reihenschaltung von mehreren Zellen sind auch höhere Spannungen möglich. Hier bestimmt der Anwendungszweck die benötigte Spannung. Motoren für den Modellbau benötigen beispielsweise häufig eine Betriebsspannung von 7,2 Volt.
Die Kapazität bestimmt die Reichweite der Modelle
Die Kapazität entspricht sozusagen dem Tankinhalt der Modelle. Je höher sie ist, desto länger können die Modelle ohne einen Ladevorgang genutzt werden. Naturgemäß benötigen Komponenten im Modellbau mit einer höheren Leistungsaufnahme auch eine höhere Kapazität der Akkus. So werden zum Beispiel für Antriebsmotoren von Elektromodellen Akkus mit einer höheren Kapazität benötigt als für die Fernsteuerung. Akkus mit einer höheren Kapazität haben auch ein höheres Gewicht, was beim Einsatz in Flugmodellen eine große Rolle spielt. Hier gilt es also, einen Kompromiss zwischen Kapazität und Gewicht zu finden.
Der Lötfahnenanschluss bei Modellbau-Akkus
Die Akkus werden häufig mit Lötfahnen angeboten. Diese dienen dazu, mehrere Akkus zu einem Akku-Pack zu verbinden. Auf diese Weise können Sie sich Ihren eigenen Akkupack zusammenstellen. Natürlich sollten Sie für einen Akku-Pack nur Akkus gleicher Kapazität verwenden. Die Lötfahnen werden benötigt, um die einzelnen Zellen miteinander zu verbinden. Sie können allerdings auch dazu dienen, die Akkus auf eine Platine zu löten. Aus Gründen der Sicherheit sollte niemals an den Zellen direkt gelötet werden, sondern nur an den Lötfahnen. Akkus ohne Lötfahnen verwendet man, um diese in Batteriehalterungen einzusetzen.
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