Die Terrassenüberdachung sorgt auch für Umsatz, wenn es regnet
Sie bieten Ihren Restaurantbesuchern eine Freifläche mit Ausblick und da fängt es an einem schönen Sommertag an zu regnen oder die Sonne brennt zu heiß vom Himmel. Wenn Sie eine Terrassenüberdachung besitzen, werden die Plätze trotzdem genutzt, wenn die Überdachung vor Regen schützt oder mit einem schönen Dach oder zusätzlichen Jalousien an Fenstern Schatten spendet. Das Gleiche gilt natürlich auch für Cafés oder Imbissbuden, investieren Sie in Ihren Umsatz.
Ergänzen Sie eine Seitenwand als Windschutz
An windigen Stellen macht sich zudem eine Seitenwand als Windschutz bezahlt. Die Gäste werden nicht durch kühle Winde in Frühjahr oder Herbst davon abgehalten, draußen zu sitzen. Der Kampf mit wegfliegenden Servietten oder Speisekarten hat ein Ende. Kerzen für ein romantisches Ambiente bleiben brennen. Profitieren auch Sie von diesen Vorteilen für Ihre Gäste, die dann gerne wiederkommen.
Vorbereitungen für eine Terrassenüberdachung
Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Beschaffenheit der Wände bzw. Böden, damit Sie auf geeignete Befestigungsmöglichkeiten Rücksicht nehmen können. Zudem sollten Sie wissen, wie viel Fläche Sie schützen möchten. Es gibt Konstruktionen, die die komplette Fläche abdecken können, oder Segmente, die zusammensetzbar sind. Ziehen Sie am besten wie beim Wintergartenbau einen Fachmann zu Rate, der sich mit Statik auskennt.
Für jede Witterung die passende Terrassenüberdachung
Hinsichtlich Regen, Schnee oder Hagel muss die Überdachung einiges aushalten können. Bruchsicheres Glas ist genau so stabil wie ein gedecktes Dach, gewährt aber die schönere Aussicht, wenn die Dachsegmente nicht eingefahren werden können. Gegen Sonne kann auch eine zusätzliche Jalousie hinter einer Glasüberdachung schützen.
Der Baustil sollte zum Gebäude passen
Egal, ob romantisch, modern oder antik, die Fassade der Terrassenüberdachung sollte in das Bild des Gebäudes und zur Umgebung passen. Sie erhöhen mit einem ästhetischen Bild auf alle Fälle die Wahrscheinlichkeit für eine entsprechende Baugenehmigung.
Holz oder Metall für den Rahmen wählen?
Diese Wahl ist sicherlich nicht leicht. Metall ist sehr stabil und bei entsprechender Oberflächenbehandlung auch gut gegen Korrosion durch Wasser oder evenutell auch Seeluft geschützt. Wer eher Holz bevorzugt, sollte darauf achten, dass Holz als organisches Material vor Schädlingsbefall und Witterungsschäden aktiv bewahrt werden muss. Regelmäßige Schutzanstriche bleiben nicht aus. Holz reagiert auch auf Temperatur, wodurch sich eine größere Konstruktion verziehen und eine Nachregulierung erforderlich werden kann.
Neben einer Terrassenüberdachung ist auch oft ein
Pavillon sinnvoll, darunter findet beispielsweise eine
Bierzeltgarnitur Platz. Zu festlichen Anlässen können Sie diese mit einem
Biertischhussenset aufpeppen.