Übersicht | "Transfermembran"Überbegriffe |
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0,22 µm Nitrozellulose Blotting-Membrane (1 Angebot) 0,22 µm Nitrozellulose Blotting-Membrane Die 0,22 µm Nitrozellulose-Membrane von Sartorius weist eine hohe Proteinbindungskapazität mit niedrigem Hintergrundrauschen und hoher Membranstabilität auf... |
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0,45 µm Nitrozellulose Blotting-Membrane (1 Angebot) 0,45 µm Nitrozellulose Blotting-Membrane Die 0,45 µm Nitrozellulose-Membrane von Sartorius weist eine hohe Proteinbindungskapazität mit niedrigem Hintergrundrauschen und hoher Membranstabilität auf... |
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Weitere Informationen zum Thema Transfermembran | | | Die Blotting-Membran als Hilfsmittel bei der Elektrophorese
Die Blotting-Membran wird auch Transfermembran genannt und bei der Elektrophorese eingesetzt. Das Wort blot kommt aus dem Englischen und bedeutet löschen, abtupfen - ein Vorgang, bei dem man einen Abdruck von einer feuchten Stelle mit Löschpapier von einer Oberfläche nimmt. In der Molekularbiologie werden in einer Gelplatte aufgetrennte Moleküle wie DNA, RNA oder Proteine quasi als Abdruck auf die Membran übertragen, damit sie fixiert und weiterbearbeitet werden können. Beim Blottingprozess kommen sogenannte Blotter zum Einsatz.
Nytran-Blotting
Das Prinzip sorgt für einen hochauflösenden Transfer von DNA und RNA im Turbo-Blotting-Verfahren. Nytran ist eine spezielle Sorte Nylon und ideal für Anwendungen, bei denen die Membranladung gering ist, wie beim Southern- und Northern-Blotting. Die Membran wellt nicht und bietet eine für Oligonukleotide und größere DNA-Fragmente günstige Porengröße von 0,2 Mikrometer bis 0,45 Mikrometer.
Optitran-Blotting, Protran-Blotting und Westran-Blotting
Die Blotting-Membranen bestehen hier meist alle aus Nitrocellulose, unterscheiden sich aber dennoch in ihren Eigenschaften.
Die Optitran-Membran
Für die Optitran-Membran, die beidseitig auf einem inerten Polyesterträgermaterial als Netz aus dünnen Fasern haftet, gilt, dass diese Membran optimal ist, wenn hohe mechanische Belastungen eine Rolle spielen.
Die Protran-Membran
Die Protran-Membran wird ohne Cellulose-Azetate und ohne Triton hergestellt und bietet dadurch eine gute Bindungskapazität für die Moleküle und ist daher besonders für Eiweiße und Nukleinsäuren geeignet.
Die Westran-Membran
Die Membran für das Westran-Verfahren ist wasserabweisend und besitzt eine hohe chemische Widerstandsfähigkeit. Im Gegensatz zu den anderen Membranen gibt es hier Ausführungen die anstelle von Nitrocellulose aus Polyvinylidendifluorid (PVDF) hergestellt sind und im Rahmen der Proteinfärbung, Immunfärbung oder Aminosäurensequenzierungen verwendet werden. PVDF-Membranen haben den Vorteil, dass sie lichtdurchlässig sind und mit Dioxan-Isobutanol durchsichtig gemacht werden können. Die Membranen werden meist in Elektro-Blottern benutzt.
Fixierungsverfahren
Eine Methode zur Immobilisierung von Makromolekülen (DNA, RNA, Eiweiße) ist eine kurze Bestrahlung mit UV-Licht, das UV-Cross-Linking. Eine andere Variante ist das Backen bei etwa 80 Grad im Trockenschrank oder die Zugabe von Denaturierungslösung. Die Membran muss für das jeweilige Verfahren geeignet sein.
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