Garzeiten im Griff mit dem Küchentimer
Den Küchentimer findet man in fast jeder Küche. Er wird auch als Eieruhr, Kurzzeitmesser oder Küchenuhr bezeichnet. Mechanische Küchentimer werden aufgedreht und klingeln, sobald die eingestellte Zeit abgelaufen ist. Darüber hinaus gibt es auch digitale Kurzzeitmesser in vielen Variationen. Küchentimer werden zum Messen kurzer Zeiträume verwendet. Wie ein
Wecker gibt der Timer ein akustisches Signal aus, sobald die eingestellte Zeit vorüber ist. Ein solcher Kurzzeitmesser wird vor allem in der
Küche regelmäßig benötigt. Mit ihm lassen sich Koch- und Backzeiten ganz genau überwachen. Die Kurzzeitmesser können in der Regel Zeiträume bis zu 120 Minuten messen.
Mechanische Küchentimer in vielen schönen Designs
Mechanische Küchenuhren sind nach wie vor beliebt. Die Geräte sind einfach, preiswert und beinahe unverwüstlich. Solche Küchentimer werden in vielen ansprechenden und auch lustigen Designs angeboten. Neben schlichten und stilvollen Geräten sind auch Eieruhren in der Form eines Hamburgers, einer Paprika, einer Tomate und vielem mehr erhältlich. Mechanische Küchenuhren lassen sich für maximal 60 Minuten einstellen.
Digitale Küchentimer
Digitale Küchentimer funktionieren im Prinzip wie ein digitaler Wecker. Die gewünschte Zeit lässt sich sekundengenau einstellen, die Anzeige erfolgt bei den meisten Geräten als Count-down, an dessen Ende ein akustisches Signal ertönt. Bei digitalen
Uhren sind deutlich längere Messezeiträume möglich als bei mechanischen Küchenuhren. Viele Geräte bieten Zusatzfunktionen wie beispielsweise einen Speicher, in dem sich gängige Kochzeiten speichern lassen. Besonders praktisch sind Modlelle, die sich mittels Magnet am Kühlschrank befestigen lassen. Auch bei den digitalen Kurzzeitmessern werden unterschiedliche Designs und Ausführungen angeboten. Betrieben werden die Geräte mit Batterien.