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  Schilder zur Elektrokennzeichnung  Zum Expertenwissen

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Schilder zur Elektrokennzeichnung zum Hinweise auf Gefahren

Schilder zur Elektrokennzeichnung kommen zum Einsatz, um vor den Gefahren der elektrischen Spannung zu warnen. Einsatzbereiche stellen alle Orte dar, bei denen auch die Risiken der elektrischen Spannung gegeben sind. Hierbei kann es sich um Umspannwerke, Trafostationen, Schaltkästen und ähnliche Anlagen handeln. Doch auch auf Baustellen, bei denen die Elektroinstallationen noch nicht fertig ausgeführt und daher die entsprechenden Schutzvorrichtungen noch nicht angebracht wurden, ist es wesentlich, die Arbeiter durch Schilder zur Elektrokennzeichnung zu warnen.
Somit können Unfälle und Risiken vermieden werden. Die Gefahrenzeichen werden direkt an den Anlagen oder auch an Türen befestigt. Auf diese Weise können Personen schon vor der Gefahr gewarnt werden, noch bevor sie den Bereich betreten, in dem die jeweiligen elektrischen Anlagen zu finden sind. Je nach Art und Ausmaß der Gefahrenquelle können unterschiedliche Schilder zur Elektrokennzeichnung verwendet werden.

Auffällige Schilder montieren

Damit die Schilder zur Elektrokennzeichnung auch ihren Zweck erfüllen, müssen sie auffällig und gut sichtbar platziert werden. Denn nur so können sie auch ihre Wirkung erzielen und Personen vor den jeweiligen Gefahren warnen und sie zu entsprechendem Verhalten auffordern. Schilder für die Elektrokennzeichnung sind daher in auffälligen Farben gehalten, die gleichzeitig als Signalfarben gelten. Grelles Gelb als Grundfarbe ist dabei bei den Schildern ebenso zu finden wie Schilder mit der klassischen roten Umrandung, wie man sie von Verkehrsschildern aus dem Straßenverkehr her kennt. Dadurch fallen die Schilder rasch auf und werden wahrgenommen. Neben Symbolen, die auf die elektrische Spannung hinweisen wie z. B. „Warnung vor gefährlicher elektrischer Spannung“ oder „elektrostatisch gefährdete Bauelemente“, finden sich auch Textinhalte auf den Schildern u. a. „Achtung! Dateinleitung“ oder „Notschalter bei Gefahr betätigen“. Während die Symbole dazu dienen, auch Personen die Botschaft zu übermitteln, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, wird durch die Textaufschriften detaillierter auf das jeweilige Risiko eingegangen. Idealerweise findet sich somit eine Kombination aus Text und Symbol auf den Schildern für die Elektrokennzeichnung.

Elektrokennzeichnung mit Handlungsanweisung

Schilder zur Elektrokennzeichnung können nicht nur als Warnung dienen, sondern gleichzeitig auch eine Anleitung darstellen. Gerade bei elektrischen Anlagen können selbst bei Standardvorgängen und Maßnahmen immer wieder einfache Fehler passieren, die jedoch dramatische Folgen haben können. Damit dem vorgebeugt wird, sind Schilder zur Elektrokennzeichnung häufig als Anleitungen ausgeführt. Dadurch wird auf dem Schild direkt angezeigt, welche Schritte jedes Mal, beispielsweise vom Elektriker, vorzunehmen sind, bevor weitere Maßnahmen am Gerät unternommen werden.
So kann etwa auch die Anweisung erfolgen, die Anlage jedes Mal vom Stromnetz zu trennen, bevor weitere Arbeiten durchgeführt werden wie zum Beispiel „Nach Gebrauch Netzstecker ziehen“. Die Schilder zur Elektrokennzeichnung sollten dabei direkt auf dem Gerät montiert werden. Durch selbstklebende Schilder, die auf nahezu allen Oberflächen befestigt werden können, stellt sich hier kaum ein Problem dar. Die Warn- und Anleitungsschilder können dabei beispielsweise direkt auf den Türen von Elektro-Schaltkästen aufgeklebt werden. Eine Besonderheit stellen Schilder dar, die auch selbst beschriftet werden können. So kann auf dem Schild beispielsweise auch der zuständige Elektriker namentlich und gut sichtbar auf einem eigenen Textfeld erwähnt werden.
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